Professionelle Immobilienmakler verfügen über Qualifikationen, eine gute Marktkenntnis und beraten individuell. Was einen Fachmann außerdem noch auszeichnet – sechs Punkte, die Immobilien-Interessen berücksichtigen müssen.
Ein guter Immobilienmakler bewertet Grundstücke und Gebäude, hat einen guten Marktüberblick und betreut verschiedene Kunden. Seriöse Dienstleister sind an einigen Faktoren zu erkennen. Wenn Interessenten einen sorgfältigen Blick auf die Qualifikationen und Referenzen des Maklers werfen, können sie die versierten Dienstleister von den ungeeigneten Dienstleistern unterscheiden.
- Eine gute Marktkenntnis
Ein Profi hat einen Überblick über den Immobilienmarkt und kennt Preise, Mieten und Marktentwicklungen. Dadurch können Interessenten optimal betreut werden. Makler in Großstädten spezialisieren sich häufig auf bestimmte Objekt- oder Nutzungsarten, während Makler im ländlichen Raum die regionalen Gegebenheiten in ihre Arbeit einfließen lassen. - Die notwendigen Qualifikationen
Professionelle Makler sind Mitglied in einem Berufsverband und können ihre Qualifikationen durch Aus- und Weiterbildungen belegen. Berufsabschlüsse zum Immobilienkaufmann oder Betriebswirt Grundstücks- und Wohnungswesen gehören für einen guten Makler zum Standard. - Umfassende Referenzen
Gute Makler verfügen über umfassende Referenzen zu den bisherigen Tätigkeiten. Sie informieren Kunden über erfolgreich vermittelte Objekte, abgeschlossene Aufträge und alles, was sonst noch für die Qualität des Maklers spricht. Außerdem verfügt der Profi über eine aktuelle und vollumfängliche Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung. Bei der Immobilienberatung können Fehler unterlaufen, die für die Beteiligten ernste Konsequenzen nach sich ziehen können. Ein Profi ist ausreichend abgesichert und vermeidet dadurch finanzielle Ausfälle. - Professionelle Beratung
Seriöse Makler nehmen sich für jeden Kunden ausreichend Zeit und bieten eine professionelle Beratung. Die individuelle Hilfe des Interessenten steht im Vordergrund, wobei der Profi bei Bedarf externe Berater wie Rechtsanwälte oder Sachverständige in den Prozess involviert. Der Makler berücksichtigt die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse seiner Interessenten und bezieht auch die wirtschaftliche Situation in die Beratung mit ein. Ein enges Vertrauensverhältnis zum Kunden ist dabei ein wichtiges Kriterium. - Optimale Taxierung des Verkaufspreises
Ein Immobilien-Fachmann prüft jede Immobilie eingehend und bezieht Faktoren wie Gebäudezustand, Baujahr und Sanierungsstatur mit ein, um einen realistischen Wert zu ermitteln. Im Gespräch mit den Kunden kann er umfassende Informationen zur Bezahlung der Immobilie geben. - Transparente Leistungen
Ein Profi-Makler informiert die Kunden frühzeitig über Honorar und Leistungen. Er hält regelmäßig Rücksprache mit den Interessenten und informiert sie über Kosten, die durch Fortschritte in der Immobilien- oder Käuferfindung entstehen, zum Beispiel durch die Anfertigung von Exposés oder Besichtigungstermine. Eines transparentes Finanzgebaren sichert das Vertrauen zwischen Makler und Kunden.
Vereinbarungen über Zahlungen werden schriftlich festgehalten, um beiden Parteien die nötige Sicherheit zu geben. Nur bei einer erfolgreichen Vermittlung der Immobilie wird der Makler die vereinbarten Kosten einfordern. Auch Faktoren wie Vertragslaufzeit und Provisionshöhe werden schriftlich getroffen.
